Die „Charta Berufsbildung“ einfach erklärt

Die berufliche Grundbildung verfügt per Dato über keine offizielle „Charta“, in welcher sich Lehrbetriebe und Organisationen der Arbeitswelt committen können. Der Fachkräftenachwuchs steht allerdings bei allen Organisationen im Zentrum des wirtschaftlichen Interesses. Schweizweit.
Deshalb wurde die „Charta Berufsbildung – Erfolgsrezept für eine qualitätsbasierte Berufsausbildung“ ins Leben gerufen.
Machen Sie auch mit und manifestieren Sie damit Ihr Engagement über ihren Bildungsauftrag hinaus und stehen Sie für die Berufsbildung als Rückgrat der Wirtschaft ein.

Corporate Vocational Education Innovation

Relevanz von Bildungs-Kollaborationen

In einer Zeit, in der die Berufsbildung vor großen Herausforderungen steht, ist es von besonderer Bedeutung, Bildungs-Kollaborationen zu fördern. Durch diese Zusammenarbeit können die Kompetenzen verschiedener Akteure kombiniert werden, um innovative Lösungen zur effektiven Erreichung von Bildungszielen zu entwickeln.

Bildungs-Kollaborationen streben danach, die Stärken der Beteiligten zu bündeln und die Zusammenarbeit zu fördern. Die Lernenden, die Lehrbetriebe und letztendlich die Wirtschaft haben den Anspruch auf eine qualitativ hochwertige Berufsausbildung.

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in diesem Blogbeitrag.

Vier Argumente, die für die „CHARTA Berufsbildung“ sprechen

Im ersten Teil unserer Beitrags-Reihe befassen wir uns mit den wichtigsten Argumenten, weshalb es in der Schweiz eine „CHARTA Berufsbildung“ benötigt. Eine qualitätsbasierte Berufsbildung in der Nachwuchsförderung ist das Fundament der Schweizer Wirtschaft und ein essentielles Prinzip des „Dualen Ausbildungssystems“. Dieser Satz ist nicht neu, jedoch erinnert uns der akute Fachkräftemangel daran, dass die „CHARTA Berufsbildung“ als übergeordnetes Ziel eine unabdingbare Rolle spielt, um die „Wettbewerbsfähigkeit“ der Schweizer Wirtschaft zu erhalten.